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Therapieverfahren und -methoden

  • Koreanische Handakupunktur (KHT)
    Koreanische Handakupunktur (KHT)

    Die Koreanische Handakupunktur-Therapie (KHT) ist eine Methode zur Regulation der Energie (Qi) und zur Schmerztherapie. Sie gründet sich auf der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). 1971 ist es dem koreanischen Prof. Tae-Woo Yoo gelungen, sämtliche Akupunkturpunkte und Meridiane des menschlichen Körpers in der Hand wiederzufinden. Aus dem Lateinischen wird das Wort "Akupunktur" übersetzt mit "Nadelstich" [Acus = Nadel; Punctum = Stich]. Das gemeinsame Prinzip der KHT und der TCM ist, dass mit Hilfe von Nadeln an den Akupunkturpunkten, die auf den Meridianen liegen, ein Impuls gesetzt wird und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden können. Der Vorteil der KHT ist, dass die Akupunkturnadeln sehr klein und dünn sind und keine Organe verletzt werden können. Der Einsatz gilt für akute wie chronische Erkrankungen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Allergien, Asthma, Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und Verdauungsbeschwerden, usw. )

  • Moxibustion
    Moxibustion

    Ebenso kann man mit Moxibustion Akupunkturpunkte erwärmen und damit den Körper anregen, das Engergiegleichgewicht wiederherzustellen. Man setzt dabei kleine Kegel mit einem Hitzeschutz auf bestimmte Akupunkturpunkte des Körpers.

  • Shonishin (Akupunktur für Kinder)

    Eine in Japan entwickelte Form der Akupunktur speziell für Kinder. Jedoch wird bei dieser Therapie nicht mit Akupunkturnadeln behandelt, sondern die Meridiane und Akupunkturpunkte über Streichen und Klopfen aktiviert.

  • Klassische Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin
    Klassische Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin

    Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine über 2000 Jahre alte Heilkunst. Akupunktur als Teil der TCM ist eine seit langen Jahren bewährte medizinische Heilweise. Durch das Setzen von feinen, dünnen Nadeln an spezifischen Punkten können die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert und die Gesundheit erhalten oder wiederhergestellt werden. Durch die Erwärmung (Moxibustion) dieser Punkte kann der Organismus gezielt dazu angeregt werden, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Ebenso kann hier die Moxibustion eingesetzt werden, so dass die Akupunkturpunkte mit einer sogenannten Moxazigarre erwärmt werden. Die Anwendungsgebiete sind die gleichen wie in der KHT.

  • SaAm-Akupunktur

    Die koreansiche Saam-Akupunktur ist ein ursprünglichern Therapieansätze der traditionellen koreanischen Medizin. Sie wurde vor etwa 300 Jahren von einem buddhistischen Mönch aus Korea entwickelt und wird auch Vier-Nadel-Technik genannt. Sie integriert die Fünf Elemente-Theorie (Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer) der Chinesischen Medizin mit dem Ansatz der Sechs Qi (liu qi) als klimatische Faktoren. Die Anwendungsgebiete sind die gleichen wie in der Koreanischen Handakupunktur-Therapie.

  • Cranio-Sacrale Hausapotheke

    Durch die Auswahl einiger einfacher Techniken der Cranio-Sacralen-Therapie ist eine alltagstaugliche Kompaktversion möglich, die leicht und gut anwendbar ist.

  • Cranio-Sacrale Therapie (CS)

    Der Ursprung der CS liegt in der Osteopathie. Sie ist eine tief wirksame Körperarbeit, die auf allen Ebenen ausgleichend wirken kann. Der amerikanische Arzt Dr. William Garner Sutherland D.O (1873- 1954) begründete die Cranio-Sacrale Osteopathie. Er war Schüler vom Andrew Taylor Stills (1828 – 1917), dem Begründer der Osteopathie. Der Osteopath Dr. John E. Upledger (geb.1931) prägte die Bezeichnung „Cranio-Sacrale Therapie“ in den 70er Jahren.

  • Das Cranio-Sacrale-System

    Die Bezeichnung beschreibt die funktionelle Einheit zwischen „Cranium“ (Schädel) und „Sacrum“ (Kreuzbein), die über die Wirbelsäule im Verbindung stehen. Schädel und Wirbelsäule sind innen mit Membranen ausgekleidet, die aus den Hirn- und Rückenmarkshäuten gebildet werden. Darin fließt der Liquor (Hirnwasser), der das Gehirn und Rückenmark umfließt und sich in einer permanenten rhythmischen Pulsation befindet. Mit sanften Techniken wird der Rhythmus "ertastet" und Impulse zur Autoregulation gegeben.

  • Schröpfen
    Schröpfen

    Beim Schröpfen wird auf einem begrenzten Hautareal mit Unterdruck ein Schröpfglas aufgesetzt. Ziel ist die Gewebelockerung, Steigerung der Durchblutung und dadurch Lösung von Blockaden.

  • Breuss-Massage

    Ist eine energetische Wirbelsäulenmassage. Sie bewirkt eine sanfte Lockerung, Energetisierung und Streckung der Wirbelsäule oder des Kreuzbeins und ist besonders angezeigt bei Bandscheibenleiden. Durch Massage und Johanniskrautöl, sollen das Gewebe und die Bandscheiben wieder elastisch und geschmeidig werden.

  • Schüßlersalze
    Schüßlersalze

    Sind Präparate von Mineralsalzen in homöopathischer Dosierung. Mit dem Impuls der homöopathisch aufbereiteten Mineralstoffe können Störungen in der Verteilung dieser Mineralstoffe im Körper ausgeglichen werden.

  • Kinesiologisches Tapen

    Das Kinesiologische Tapen wurde Anfang der 1970er Jahre von dem japanischen Arzt und Chirotherapeuten Dr. Kenzo Kase entwickelt. Ein Kinesiologisches Tape ist ein selbstklebendes, elastisches und therapeutisches Tape (luft- / flüssigkeitsdurchlässig, wasserbeständig), auf das ein Polyacrylatkleber aufgebracht ist, welcher durch Wärme aktiviert wird. Die verschieden Farben haben keine Auswirkung auf die Qualität oder Elastizität, ein positiver psychologischer Effekt kann möglich sein. Das Tape wird mit verschiedenen Techniken auf die Haut aufgebracht und kann folgende Wirkung erzielen: Lockerung des Gewebes, bessere Durchblutung und Förderung des Lymphabflusses, Muskeln können stabilisiert werden ohne in ihrer Funktion eingeschränkt zu sein, Lösung von Verspannungen bzw. Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat.